Steinzeit trifft Moderne

… denn im neuen Erweiterungsbau des Pfahlbau-Museums werden nicht mehr, wie bisher, Nachbauten gezeigt, sondern eine Vielzahl von originalen Zeitzeugen. Der Bogen spannt sich von Tonscherben bis hin zu Nahrungsmitteln aus dieser Zeit. Mehr als 300.000 Besucher kommen Jahr für Jahr zu den Pfahlbauten am Bodensee, die sich seit 2011 als Teil des UNESCO-Weltkulturerbes betrachten dürfen. Eine echte Belastung und Bewährungsprobe für den CreaFloor-Designestrich im kürzlich fertiggestellten Erweiterungsbau.

Museumsdirektor Gunter Schöbel ist stolz auf die Errungenschaften im Original. 2013 begann die Planung des Erweiterungbaus. 2016 folgte dann der Grundstückskauf. 2018 erfolgte die Auslobung des Architekten Wettbewerbes den das Stuttgarter

Architekturbüro Ackermann und Raff gewann. Laut Museumsdirektor Schöbel hatten die Stuttgarter Architekten Ackermann und Raff die Vorgaben am besten umgesetzt.

2022 war im Oktober, 100 Jahre nach Eröffnung des Freilichtmuseums 1922, Baubeginn. 2023 im April die Grundsteinlegung und im Jahr 2024 im Juni die feierliche Eröffnung.

Ernst-Werner Meschenmoser ist richtig stolz, dass er mit seinem Team den Zuschlag für den Crea Floor Design Estrich erhalten hat. So haben wir direkt vor unserer Haustür eine ständig belaufene Visitenkarte der ganz besonderen Art. Die vielen Besucher jeden Tag sind für uns eine hervorragende Qualitätskontrolle für unseren hochwertigen Design-Terrazzo.

Modernste digitale Technik ergänzt das Vitrinenangebot im Erweiterungsbau. Über NFC-Codes können die Texte in deutscher und englischer Sprache kontaktfrei abgerufen werden. Die Near Field Communikation ist eine kontaktlose Datenübertragung, die mit Hilfe der Radiofrequenz Identifikation (RFID) den Besucher auf eine Informationsreise der besonderen Art mitnimmt.